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Ökumene und Dialog der Religionen

Das Wort “Ökumene” kommt aus dem Griechischen und meint ursprünglich “die bewohnte Erde”. Als sich das Christentum in den ersten Jahrhunderten und darüber hinaus immer mehr ausbreitete, bekam “Ökumene” die Bedeutung “zur Kirche als ganzer gehörig” bzw. “allgemeine kirchliche Gültigkeit besitzend”. Heute wird der Begriff in erster Linie durch die Entwicklung und das Selbstverständnis der Ökumenischen Bewegung bestimmt. Ihr geht es vor allem um drei Dinge:

  • die weltweite Einheit der Christen
  • den universalen Dienst der Christen an der Welt und
  • das Bemühen der Christenheit um die Einheit der Menschheit.

Gelebte Ökumene

In der Nordstadt leben wir in guter Nachbarschaft mit anderen christlichen Gemeinden und Gemeinschaften. Besonders zur evangelischen Lydia-Gemeinde sind in den Jahren gute Kontakte und gemeinsame Aktionen gewachsen. Regelmäßig treffen sich die Hauptamtlichen zum Erfahrungsaustausch und zum Planen eines gemeinsamen Programms.

Der Dialog mit den Religionen ist uns ebenso ein Anliegen. Wir sind offen für die jeweiligen anderen Religionen und bemühen uns mit ihnen zusammen, die Lebensbedingungen der Menschen in der Dortmunder Nordstadt zu verbessern!

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